GORE-TEX Experience Tour Ride and Surf Lofoten
Was gibt's besseres, als wenn die Arbeit dazu führt, dass man auf die Lofoten MUSS...
Ende April durfte ich mich eine Woche in Nordnorwegen rumtreiben.
Die anderen ließen es sich nicht nehmen, im eiskalten Nordmeer surfen zu gehen, ich hielt mich da eher an den Schnee. Von 0müNn wegzugehen hat schon was - die Aussichten sind sowieso unvergleichlich.
Setup:
Ranger 98 Ti 180cm
Tour Classic
Travers Carbon
Komperdell Carbon Tour
Pieps Plecotus 36
Alpina Snow Tour
Mammut Gore-Tex Outerwear
Level Gloves
Hier die Berichte:
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ready2music Review
Vor einiger Zeit trudelte ein Care-Paket von ready2music bei mir ein, prall gefüllt mit Dingen, die den Ausflug ins Freie feiner machen:
Kopfhörer (Bluetooth) und ein Akkupack.
Im Folgenden ein kurzer Überblick über die Produkte und meine persönlichen Eindrücke dazu.
ready2power SOLAR POWER BANK 5000mAh
Ich fange direkt mit meinem Lieblingsteil an, auch wenn ich das gute Stück inzwischen leider auf Tour verloren habe: der Powerbank mit Solarzelle.
Jeder kennt das Problem der modernen Smartphones: verwendet man sie unterwegs als Ersatz für den Photoapparat oder ist länger als 1 Tag unterwegs, schafft es eigentlich keins der neuen Telefone über den zweiten Tag. Diese Powerbank mit Solarzelle schafft hier ziemlich smart Abhilfe: vor dem Start am Stromnetz aufladen, unterwegs mit Sonnenenergie wann immer nötig nachladen. Im Gegensatz zu klassischen "reinen" Powerbanks geht hier nie der Saft aus - vorausgesetzt man bekommt etwas Sonnenschein ab.
Relativ klein gehalten nimmt sie wenig Platz im Rucksack weg und ist angenehm klein - nachwiegen kann ich sie leider nicht mehr. Ein kleines Licht ist außerdem eingebaut, Ladestandsanzeige ebenso.
Eigenschaften
* Kapazität: 5000mAh
* USB Ausgangsbuchse
* Solarladefunktion
* LED Taschenlampe
* Sicherheitsabschaltung
* Display für verbleibende Energie
ready2music TITAN Bluetooth InEar Headset
Keine Kabel, gute Akku- & vor allem Soundleistung, als Freisprechanlage zu verwenden, in komplett schwarz auch angenehm unauffällig und stylish.
Als Sport-Headset nicht 100% geeignet, da die Akku-/Steuereinheit etwas groß geraten ist.
Auf dem Rad stört es nicht, beim Laufen schaukelt die dann aber schon stark und schlägt gegen das Schlüsselbein - da hilft auch der Clip nicht, mit dem das Setup am Shirtkragen befestigt werden kann.
Eigenschaften
* Eingebautes Mikrofon
* 3-Tasten Steuerung
* Funktionsbereich: Bis zu 10 m
* Sprechzeit: Bis zu 8 Stunden
* Standby bis 120 Stunden
* Micro USB
ready2music GALAXIA Bluetooth Overear
City-Jogger sind wohl gerne mal auch mit großen Kopfhörern draußen, im Fitnessstudio sieht man sie auch, mir persönlich sind die großen Bügel zu massiv für den Sport.
Dafür liefern sie satten Sound beim Spazierengehen, im Bus, Zug oder Büro - also immer dann, wenn man die Außenwelt und Fremdgeräusche Ausblenden will & ungestört Musik hören möchte.
Das cleane Design und der faire Preis machen die GALAXIA zu einem sehr guten Paket.
Eigenschaften
* Bluetooth 4.0 Version
* Reichweite: 10-15 m
* Akku: 400 mAh/3.7V
* Standby Zeit: 90 h
* Faltbarer Kopfbügel
* Hochwertige Soft-Ohrpolster für langes Tragen
* Stylische, edle Beschichtung
* Eingang: 3.5 mm Klinkenstecker
* Spieldauer: bis zu 15 Stunden
Alle Produkte finden sich HIER
Kopfhörer (Bluetooth) und ein Akkupack.
Im Folgenden ein kurzer Überblick über die Produkte und meine persönlichen Eindrücke dazu.
ready2power SOLAR POWER BANK 5000mAh
Ich fange direkt mit meinem Lieblingsteil an, auch wenn ich das gute Stück inzwischen leider auf Tour verloren habe: der Powerbank mit Solarzelle.
Jeder kennt das Problem der modernen Smartphones: verwendet man sie unterwegs als Ersatz für den Photoapparat oder ist länger als 1 Tag unterwegs, schafft es eigentlich keins der neuen Telefone über den zweiten Tag. Diese Powerbank mit Solarzelle schafft hier ziemlich smart Abhilfe: vor dem Start am Stromnetz aufladen, unterwegs mit Sonnenenergie wann immer nötig nachladen. Im Gegensatz zu klassischen "reinen" Powerbanks geht hier nie der Saft aus - vorausgesetzt man bekommt etwas Sonnenschein ab.
Relativ klein gehalten nimmt sie wenig Platz im Rucksack weg und ist angenehm klein - nachwiegen kann ich sie leider nicht mehr. Ein kleines Licht ist außerdem eingebaut, Ladestandsanzeige ebenso.
Eigenschaften
* Kapazität: 5000mAh
* USB Ausgangsbuchse
* Solarladefunktion
* LED Taschenlampe
* Sicherheitsabschaltung
* Display für verbleibende Energie
ready2music TITAN Bluetooth InEar Headset
Keine Kabel, gute Akku- & vor allem Soundleistung, als Freisprechanlage zu verwenden, in komplett schwarz auch angenehm unauffällig und stylish.
Als Sport-Headset nicht 100% geeignet, da die Akku-/Steuereinheit etwas groß geraten ist.
Auf dem Rad stört es nicht, beim Laufen schaukelt die dann aber schon stark und schlägt gegen das Schlüsselbein - da hilft auch der Clip nicht, mit dem das Setup am Shirtkragen befestigt werden kann.
Eigenschaften
* Eingebautes Mikrofon
* 3-Tasten Steuerung
* Funktionsbereich: Bis zu 10 m
* Sprechzeit: Bis zu 8 Stunden
* Standby bis 120 Stunden
* Micro USB
ready2music GALAXIA Bluetooth Overear
City-Jogger sind wohl gerne mal auch mit großen Kopfhörern draußen, im Fitnessstudio sieht man sie auch, mir persönlich sind die großen Bügel zu massiv für den Sport.
Dafür liefern sie satten Sound beim Spazierengehen, im Bus, Zug oder Büro - also immer dann, wenn man die Außenwelt und Fremdgeräusche Ausblenden will & ungestört Musik hören möchte.
Das cleane Design und der faire Preis machen die GALAXIA zu einem sehr guten Paket.
Eigenschaften
* Bluetooth 4.0 Version
* Reichweite: 10-15 m
* Akku: 400 mAh/3.7V
* Standby Zeit: 90 h
* Faltbarer Kopfbügel
* Hochwertige Soft-Ohrpolster für langes Tragen
* Stylische, edle Beschichtung
* Eingang: 3.5 mm Klinkenstecker
* Spieldauer: bis zu 15 Stunden
Alle Produkte finden sich HIER
160328 - Rosskogel 2646
28.03.2016
Skitour
Rosskogel, Stubaier Alpen
Na also, manchmal hat man Glück - die Bahnen am Rangger Köpfl liefen länger als sonst und waren somit am Ostermontag auch noch offen. Das kam unserem Ausflug (Simon, Marco, ich - endlich mal wieder zusammen unterwegs) sehr entgegen, lässt sich doch der Zustieg enorm verkürzen & die Tasgeserwärmung umgehen.
Am Ausstieg des letzten Schleppers geht's relativ flach in den Krimpenbachsattel, dort aufgefellt, aufs Windegg, ein kleines Stück noch mit Ski am Grat entlang, dann die Ski auf den Rucksack und immer dem Grat folgend (nie schwer, aber manchmal ausgesetzt) bis auf den Gipfel. Wie erhofft, ließ der Föhn den Rosskogel ziemlich in Ruhe, fast windstill am Gipfel, meistens sonnig, hin und wieder zogen Wolken durch, aber eigentlich perfektes Wetter.
Endlich Frühling, bei angenehmen Temperaturen ist's einfach feiner!
Nach der Gipfelrast ging's dann nordseitig runter, leider nicht als erste, einige Spuren waren schon drin, mit offenen Augen gab's aber noch genug Pulver. Kurz vor der Alm wurde es dann sumpfig und langsam, aber da hatten wir auch schon fast wieder die Felle an den Ski und stiegen durch den lichten Wald in der Hitze zurück zum Krimpenbachsattel und ins Skigebiet.
Super Tour mit alpinem Abenteuer-Charakter, relativ kurzem Zustieg und steiler Abfahrt - perfekter Tag! So kann die Saison noch ein paar Wochen weitergehen!
Außerdem durfte ich mein neues Lieblings-Setup ausführen: Fischer Ranger 98 TI 180 + Fischer Travers Carbvon + Profoils - wer hätte gedacht, dass sich ein Sub1kg-Schuh so perfekt für's Freeski Mountaineering eignet!
Fazit:
mit Gegenanstieg knapp 1100HM
schwindelfrei sollte man sein, wenn man über den Grat aufsteigt, ansonsten gibt's aber auch die Standard-Skitour auf den Gipfel.
1. Montafon Totale Trail - 18.6.2016
Berglauf / Trail / Ultratrail
Silvretta - Montafon, Vorarlberg
(c) Silvretta Montafon |
Dann steht nun also schon ein Sommerevent fest, an dem ich auf Zeit durch die Berge rennen werde: der 1. Montafon Totale (Ultra)Trail am 18. Juni 2016.
Die Eckdaten aller 3 Strecken klingen wirklich vielversprechend - und ziemlich anspruchsvoll:
Montafon Totale Berglauf, Länge 10 km
Höhenmeter: 1.300
Montafon Totale Trail, Länge ca. 30 km
Höhenmeter: 3.100 - höchster Punkt auf 2434m
Montafon Totale Ultra, Länge ca. 47 km
Höhenmeter: 4.200 (!) - höchster Punkt auf 2456m
Wirklich für jeden was dabei - Start und Ziel liegen bei den Trails zwar nicht am gleichen Ort, aber es wird Shuttles geben, um wieder zum Ausgangspunkt zurückzukommen. Die Streckenkarten (10km CLICK - 30km CLICK - 47km CLICK) lassen auf alpine Trails hoffen - und die Fotos von der Strecke schauen echt lecker aus.
Ja, das ist das gleiche Wochenende wie der Zugspitz Ultra - aber mit 2500 anderen will ich eh nicht unterwegs sein.
(c) Silvretta Montafon |
Besonders freut mich, dass ich einmal mit meinem Bruder gemeinsam am Start stehen werde - er nimmt bei seinem ersten Trailbewerb die 30km unter die Füße, ich gönne mir die lange Strecke. Jetzt hab' ich ihn doch mal überreden können!
Plätze scheint es noch genug zu geben - je früher man sich anmeldet, desto günstiger ist's anscheinend - 25€ bzw. 40€ sind aber ziemlich fair im Vergleich zu manch anderer Veranstaltung. Nachmeldung vor Ort ist wohl ebenso möglich.
alle Infos HIER
Anmeldung HIER
***
Disclaimer:
Ich bekomme den Startplatz von der Organisation kostenlos zur Verfügung gestellt, erhalte aber sonst keinerlei Zuwendungen jeglicher Art. Ich werde ganz normal mit meinem Bruder anreisen und im Camper übernachten.
160319 - Glungezer Tourenrennen
Nun war es also soweit - "Formtest" bei meinem ersten Tourenrennen.
Irgendwann will man's einfach mal wissen, ob und was die nächtliche Pistenrennerei im Vergleich zu den anderen "Freaks" bringt - zu denen zähle ich, wenn man auf die Kollegen hört, aber selbst ja eh schon längst. Und wenn dann noch am Hausberg ein traditionelles Tourenrennen stattfindet, gibt's eigentlich keine Ausreden mehr, wieso man's nicht mal probieren sollte.
Leider wenige Starter (insgesamt nur 22) an diesem sonnigen Samstag, die an der "Krotenlack" an der Linie standen.
Rennski (Fischer Alpattack), leichte Schuhe (Fischer Travers Carbon, mit 980g schon richtig leicht, aber natürlich immer noch "schwerer" als die Vollcarbon Rennschuhe), Carbonstöcke, sonst wie immer, nur ohne Rucksack, also so leicht wie sonst nie :)
Am Start war die Stimmung sehr entspannt und locker - bis der Startschuss fiel. OK - SO schnell gehen da also manche vom Start weg. Nix für mich, ich bemühte mich, in meiner "Not-so-Comfort"-Zone zu bleiben, also am Limit, aber nicht drüber. Klappte recht passabel, kurze Anflüge von Seitenstechen konnte ich gut ausbremsen. Meine Durchgangszeit am Ausstieg Tulfein war schonmal deutlich schneller als je zuvor, alles "gut" soweit. Trotzdem fragt man sich zwischenzeitlich aber doch "Wieso mach' ich so einen Scheiss, das tut einfach nur weh?!"
Meine Position im Feld konnte ich nicht einschätzen - die Sprinter vom Start waren eh schon weit weg, überholt wurde ich aber auch nicht mehr. Nach 1:14:08 war ich oben, endlich.
(maximal 1:15 war meine Wunschzeit gewesen.) Knapp über 1000HM pro Stunde, geht doch.
Gottfried kredenzte allen Läufern Nudeln, aber als nach dem Essen immer noch nicht klar war, wann die Siegerehrung stattfinden sollte - und da die Kids im Tal auf den Spielplatz wollten, bin ich dann abgefahren.
Am Abend dann die Online-Überraschung, als die Ergebnisse auf der Website standen:
Sieg in der M30!
Danke an Richi, der mir mein Preisgeld trotz meiner Abwesenheit erkämpft hat & Gratulation zu deinem Sieg in Fabelzeit!
Irgendwann will man's einfach mal wissen, ob und was die nächtliche Pistenrennerei im Vergleich zu den anderen "Freaks" bringt - zu denen zähle ich, wenn man auf die Kollegen hört, aber selbst ja eh schon längst. Und wenn dann noch am Hausberg ein traditionelles Tourenrennen stattfindet, gibt's eigentlich keine Ausreden mehr, wieso man's nicht mal probieren sollte.
Leider wenige Starter (insgesamt nur 22) an diesem sonnigen Samstag, die an der "Krotenlack" an der Linie standen.
Rennski (Fischer Alpattack), leichte Schuhe (Fischer Travers Carbon, mit 980g schon richtig leicht, aber natürlich immer noch "schwerer" als die Vollcarbon Rennschuhe), Carbonstöcke, sonst wie immer, nur ohne Rucksack, also so leicht wie sonst nie :)
Am Start war die Stimmung sehr entspannt und locker - bis der Startschuss fiel. OK - SO schnell gehen da also manche vom Start weg. Nix für mich, ich bemühte mich, in meiner "Not-so-Comfort"-Zone zu bleiben, also am Limit, aber nicht drüber. Klappte recht passabel, kurze Anflüge von Seitenstechen konnte ich gut ausbremsen. Meine Durchgangszeit am Ausstieg Tulfein war schonmal deutlich schneller als je zuvor, alles "gut" soweit. Trotzdem fragt man sich zwischenzeitlich aber doch "Wieso mach' ich so einen Scheiss, das tut einfach nur weh?!"
Meine Position im Feld konnte ich nicht einschätzen - die Sprinter vom Start waren eh schon weit weg, überholt wurde ich aber auch nicht mehr. Nach 1:14:08 war ich oben, endlich.
(maximal 1:15 war meine Wunschzeit gewesen.) Knapp über 1000HM pro Stunde, geht doch.
Gottfried kredenzte allen Läufern Nudeln, aber als nach dem Essen immer noch nicht klar war, wann die Siegerehrung stattfinden sollte - und da die Kids im Tal auf den Spielplatz wollten, bin ich dann abgefahren.
Am Abend dann die Online-Überraschung, als die Ergebnisse auf der Website standen:
Sieg in der M30!
Danke an Richi, der mir mein Preisgeld trotz meiner Abwesenheit erkämpft hat & Gratulation zu deinem Sieg in Fabelzeit!
Geschafft! |
King of Dolomites 2016
Endlich klappte es wieder, nachdem ich letztes Jahr zeitlich verhindert war - Klaus Polzer, Neil Williman und ich waren als Team beim King of Dolomites in San Martino di Castrozza.
8 Pro Teams trieben sich an der Rosetta, dem Passo Rolle und der Tognola herum, jedes hatte 2 Tage Zeit, in 4 Kategorien Fotos einzureichen:
- Alpinism
- Action
- Landscape
- Lines (+ 140 Zeichen Kurz-Story)
Nachdem ich 3 Wochen lang bang die Webcams in den Dolomiten betrachtet hatte, kam kurz vor dem Event endlich der dringend benötigte Schnee!
Ohne richtige Unterlage war's immer noch ziemlich steinig, also wurden die Tage am Berg geprägt von der Suche nach tauglichen Spots. Sonne, Sturm, Wolken, Nebel - es war echt nicht leicht, zu jedem Thema das richtige zu finden - vor allem nicht, wenn man die gleichen Spots wie die anderen Teams nutzen wollte.
Aber so ging's jedem - und jedes einzelne Team hatte mit eigenem Ansatz ein individuelles Portfolio abgeliefert, welches bei der Siegerehrung am letzten Tag allen präsentiert wurde.
Wir konnten weder bei Action, Alpinismus noch Landscape etwas gewinne - dafür erschien beim Hauptpreis unser Team als Sieger auf dem Screen!
Alles richtig gemacht - Danke an Klaus und Neil für die feine Zeit in Italien!
Anbei unsere Fotos, alle (c) Klaus Polzer
151207 - Jakobsleiter
07.12.2015
Skibergsteigen
Jakobsleiter, Stubaier Alpen
Firmen-Weihnachts-Skiausflug-Tag - und eigentlich gibt's keinen Schnee.
Was tun? Paintball/Lasertag oder eben doch auf den Gletscher. Nachdem ich den Jungs ein bisschen Abenteuer verprochen hatte, einigten wir uns schließlich doch auf Berg und es ging am 7.12. geschlossen auf den Gletscher. Patrick konnte uns leider doch nicht begleiten, und so spielten Lukas und ich die Anführer der Bande. Skifahrerisch ist es derzeit auch am Gletscher leider nicht allzu spannend - dafür war der Abseiler für einige von uns was wirklich Neues :)
Der Aufstieg zum Joch zwischen Östl. Daunkogel und Stubaier Wildspitz ist schnell erledigt. Ski auf den Rucksack, die Felsstufe raufgekraxelt und schon sieht man die Wand, über dies nun knapp 60m runter geht, bevor man wieder auf dem Schnee des Windachtals steht.
Lukas bezog am Zwischenstand Position und ich ließ die Jungs runter. Als alles unten versammelt waren, ging's an die Abfahrt - überraschend guter Schnee, aber statt 700HM Abfahrt war nach knapp 300HM schon wieder Schluß, weiter unten wäre es einfach zu steinig gewesen. Dafür dann auch nur 120HM Gegenanstieg...
Feiner Tag mit der Band, trotzdem braucht's dringendst Schnee!
(Seitdem kein Schneekontakt mehr für mich, wenn's bis knapp 2000m trocken ist, kann ich auch im Wald rumrennen anstatt im Auto zu sitzen und auf den Gletscher oder zum Kunstschnee auf grüner Wiese zu fahren.)
Ausrüstung:
Helm, Gurt, 60m Seil (wenn der Zwischenstand genutzt wird) oder 2*60m Halbseile, Abseilmaterial, ... das übliche für den Gletscher.
Infos & Guide:
Freeride Center Stubai / Patrick Ribis
alle Fotos: Ethan Stone / downdays.eu
Skibergsteigen
Jakobsleiter, Stubaier Alpen
Firmen-Weihnachts-Skiausflug-Tag - und eigentlich gibt's keinen Schnee.
Was tun? Paintball/Lasertag oder eben doch auf den Gletscher. Nachdem ich den Jungs ein bisschen Abenteuer verprochen hatte, einigten wir uns schließlich doch auf Berg und es ging am 7.12. geschlossen auf den Gletscher. Patrick konnte uns leider doch nicht begleiten, und so spielten Lukas und ich die Anführer der Bande. Skifahrerisch ist es derzeit auch am Gletscher leider nicht allzu spannend - dafür war der Abseiler für einige von uns was wirklich Neues :)
Der Aufstieg zum Joch zwischen Östl. Daunkogel und Stubaier Wildspitz ist schnell erledigt. Ski auf den Rucksack, die Felsstufe raufgekraxelt und schon sieht man die Wand, über dies nun knapp 60m runter geht, bevor man wieder auf dem Schnee des Windachtals steht.
Feiner Tag mit der Band, trotzdem braucht's dringendst Schnee!
(Seitdem kein Schneekontakt mehr für mich, wenn's bis knapp 2000m trocken ist, kann ich auch im Wald rumrennen anstatt im Auto zu sitzen und auf den Gletscher oder zum Kunstschnee auf grüner Wiese zu fahren.)
Ausrüstung:
Helm, Gurt, 60m Seil (wenn der Zwischenstand genutzt wird) oder 2*60m Halbseile, Abseilmaterial, ... das übliche für den Gletscher.
Infos & Guide:
Freeride Center Stubai / Patrick Ribis
alle Fotos: Ethan Stone / downdays.eu
1511 - Steinski-Touren
28.11.2015
Hoadl mit Simon und Mark & Oskar - Völkerwanderung, Herren hoch, Damen runter. Irgendwie geht's schon, mir war mit den alten Ski wohler, es rumpelt doch immer wieder.
29.11.2015
Schartenkogel mit Oskar, ab Gluckser
Wenn's in der Lizum "geht", kann ich's auch vor der Haustüre erzwingen...
Ohne Neuschnee und bei den angesagten Temperaturen ist's aber bald sinnbefreit - zumindest dort, wo nicht schon planiert wurde.
Hoadl mit Simon und Mark & Oskar - Völkerwanderung, Herren hoch, Damen runter. Irgendwie geht's schon, mir war mit den alten Ski wohler, es rumpelt doch immer wieder.
29.11.2015
Schartenkogel mit Oskar, ab Gluckser
Wenn's in der Lizum "geht", kann ich's auch vor der Haustüre erzwingen...
Ohne Neuschnee und bei den angesagten Temperaturen ist's aber bald sinnbefreit - zumindest dort, wo nicht schon planiert wurde.
Nacht- und Pistenskitouren 2015/16 im Großraum Innsbruck
Der vielbesungene Trend zu Skitouren, vor allem auch unter der Woche, im Skigebiet und abends nach der Arbeit lässt sich wohl kaum verleugnen - im Großraum IBK gibt's für die Saison 2015/16 erweiterte Regelungen, auf die Muttereralm kann man ab diesem Jahr zB jeden Abend spazieren (unter der Woche).
Die komplette Übersicht zum Download gibt's HIER
Den Folder zu den Pistentouren (inkl. tagsüber) gibt's HIER
Die komplette Übersicht zum Download gibt's HIER
Den Folder zu den Pistentouren (inkl. tagsüber) gibt's HIER
Quelle: tirol.gv.at |
Regelungen / Empfehlungen zu Pistentouren "Sicher & Fair!" |
Herbst
Viel ist hier nicht passiert in letzter Zeit - aber es war auch nichts, was wirklich berichtenswert gewesen wäre.
Auf den neuen alten Haustrails um Rinn rumgerannt, Rennrad fahren entdeckt, Glungezerberglauf natürlich mitmachen müssen - und viel viel mit der neuen Bude erledigen müssen.
Da der Winter jetzt anscheinend kommen soll, geht's sicher wieder mit spannenderem weiter - fürs Erste mal Fotos, die die letzte Zeit entstanden sind...
Auf den neuen alten Haustrails um Rinn rumgerannt, Rennrad fahren entdeckt, Glungezerberglauf natürlich mitmachen müssen - und viel viel mit der neuen Bude erledigen müssen.
Da der Winter jetzt anscheinend kommen soll, geht's sicher wieder mit spannenderem weiter - fürs Erste mal Fotos, die die letzte Zeit entstanden sind...
Waldspielplatz |
Glungezer |
Karwendel |
Karwendel |
Tulfer Sender |
Zirbenweg |
Trailrun mit Bruder - Überschreitung Hoher Freschen, VLBG |
Trailrunning Tuxer Alpen |
MTB Trails vor der Haustür |
MTB Trails vor der Haustür |
Trailrun Tuxer Alpen |
Überschreitung Grimming, mit Steph |
Maria Waldrast |
Krepperhütte |
Bettelwurf Klettersteig (November!) |
Bettelwurf Klettersteig (November!) |
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